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AVIDA 2014 02

SPORT Überhaupt sollte man im Sommer so viel wie möglich im See trainieren. Man muss lernen, sich im offenen Gewässer zu orientieren. Am besten sucht man sich Punkte an Land, Bojen oder Boote und versucht, so gerade wie möglich auf diese Punkte hin zu schwimmen. Hilfreich ist, wenn man auch Wasserballkraul trainiert – so kann man zwischendurch immer wieder die Richtung anvisieren. Je besser man wird, desto mehr Schnelligkeitstraining sollte man einbauen. Wenn ich schnell genug geworden bin, muss ich am Anfang vom Feld davonsprinten, um eben dann ausreichend Platz und Freiraum zum Schwimmen zu haben. Auch das Rennen aus dem Wasser in die Wechselzone will trainiert werden. Je länger die Schwimmstrecken sind, desto länger liegt man ja flach im Wasser. Stehe ich dann schnell auf, kann es einem schon einmal die Füße wegziehen! Auf- gepasst, den Neopren nicht schon im Wasser ausziehen, da es vielleicht dort einfacher geht. Ist man aus dem Wasser, darf man den Neopren zwar hinten öffnen und oben herunter ziehen, jedoch erst in der Wechselzone komplett ausziehen. Und dann heißt es schnell sein beim Wechsel aufs Rad ...“ Mehr oder weniger zufällig hat sich die gebürtige Deutsche 2006 den Ironman in Klagenfurt angesehen. Die Stimmung der Menschen hat Vicki dermaßen fasziniert, dass sie sich einige Tage darauf für einen Triathlonkurs angemeldet hat. Bereits 2007 hat sie nach hartem Training ihren ersten Ironman voller Glücksgefühle gemeistert. Dann nahm ihr Erfolg seinen Lauf. Heute ist Vicki Grunicke nicht nur erfolgreiche Karriere- frau, sondern vor allem auch 4-fache Teilnehmerin des Double Ultra Triathlon, davon einmal Gesamtsiegerin und Vizeeuropameisterin sowie Weltrekordsiegerin im Long Distance Leistungsschwimmen mit einer Zeit von 9h 3min 13sec! Wir danken ihr für diese Einblicke!

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