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AVIDA 2015 03

94 AVIDA | Herbst 2015 AVIDA FoR LIVING die perfekte mAtrAtze Matratzen werden in Härtegraden von soft über medium bis fest angeboten. Welcher Matratzen- typ am geeignetsten ist, testet man am besten beim Probeliegen im nächsten kika oder Leiner Matratzenstudio. Prinzipiell gilt: Je größer die Punktelastizität, desto besser schläft man. Punkt- elastizität bedeutet, dass Schlafsysteme dort nachgeben, wo Nachgiebigkeit gefragt ist und eine stützende Funktion haben, wo Unterstützung nötig ist. Eine Matratze soll also an jenen Stellen nachgeben, auf die, durch den Körper, Druck ausgeübt wird. Dadurch wird die Wirbelsäule optimal entlastet und ein „Durchhängen“ ande- rer Körperteile vermieden. Die Auswahl an angebotenen Matratzen und Füllstoffen ist mindestens so groß wie die einzelnen Bedürfnisse: > Komfort- und Kaltschaum-Matratzen Man unterscheidet Polyether-Schaum und den hochwertigeren Kaltschaum. Kaltschaum hat eine bessere Durchlüftung, ist langlebiger und punktelastischer. Qualität und Liegekomfort sind abhängig von Stauchhärte und Raumgewicht. > Visco/Thermoschaum In Verbindung mit Körperwärme passt sich Visco/Thermoschaum wie Gel an und erreicht somit die perfekte Körperanpassung (z. B. von Tempur und Curem). > Taschenfederkern Jede Feder ist in eine Tasche eingebettet. Sie bietet punktelastische Anpassung, hohe Feder- und Stützkraft, geringe Starrheit und kaum Deformierungsgefahr bei guter Durchlüftung. Es gibt verschiedene Härtegrade. > Federkern Federkernmatratzen bestehen aus einer Vielzahl von Stahlfedern, die in mehrere Polsterschichten eingebettet sind. Sie bieten eine gute Durch- lüftung, gute Flächenanpassung und haben eine lange Lebensdauer. > Naturlatex Die langlebige Naturlatexmatratze ist besonders elastisch und bietet größte Punktelastizität. Trotz relativer Weichheit bietet sie optimale Stützkraft und ein gutes Liegegefühl. > Zirbe Sie verhilft zu deutlich besserer Schlafqualität und Regeneration und wirkt sich positiv auf Ihre körperliche und mentale Verfassung während des Tages aus. > DER AUFBAU EINES BOXSPRINGBETTS 1. TOPPER Ideale Druckverteilung und zusätzlicher Schlafkomfort durch den individuell wählbaren Topper 2. MATRATZE Entlastung des Rückens durch den 7-Zonen-Aufbau der Tonnentaschen- federkern-Matratze 3. BETTKASTENBOX Stützende Unterkonstruktion des Boxspring-Systems mit Tonnentaschenfederkern 1 2 3 0315.kern220x280NET_Layout 1 21.08.15 12:14 Seite 94 0315.kern220x280NET_Layout 121.08.1512:14 Seite 94

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