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AVIDA 2016 01

sport Wie kaMst du zu Yoga? Meine erste Yogastunde habe ich 1999 in Los Angeles genommen, als ich an der schauspielschule war. Dann kam eine längere pause. richtig mit Yoga begann ich erst 2010 in München, als ich für die Fern- sehserie „sturm der Liebe“ gedreht habe. Die anstrengenden, langen tage haben einen Ausgleich zum Enstpannen verlangt. Die stunden in dem Yoga-studio haben mir sofort total viel spaß gemacht, es war aber auch gleichzeitig anstrengend und fordernd. Ich bin sofort süchtig geworden und 3-4 Mal die Woche hingegangen.   Hat dicH deine Begeisterung gleicH zu einer YogaausBildung gefüHrt? Nachdem ich mit „sturm der Liebe“ aufgehört habe, bin ich nach Italien und habe meine erste Yoga- lehrer-Ausbildung in Florenz gemacht. Aber nach einem Monat und 200 stunden Ausbildung musste ich feststellen, dass mir dies zu wenig war. somit habe ich eine weitere Ausbildung im Umfang von 300 stunden in Los Angeles bei YogaWorks angehängt. Eine tolle schule in Amerika mit bereits 14 Filialen. konntest du unterscHiede in der ausBildung feststellen? Ja, denn leider sind viele Ausbildungen nicht sehr genau. YogaWorks hat beispielsweise großen Wert auf Anatomie und die richtige Haltung während der posen gelegt. Während meiner ersten Yoga-Aus- bildung in Italien hatte ich beispielsweise sehr oft Knieschmerzen und wusste oft nicht, woher die stam- men. In Amerika hatte ich nie irgendwelche probleme, es war toll!  Worauf sollte Man als YogascHüler acHten? Dies ist pauschal sehr schwierig zu beantworten. Grundsätzlich sollte man sich informieren, nach welcher schule der Yogalehrer unterrichtet. Bevor man eine Ausbildung macht ist es leider sehr schwierig nur als praktizierender die Qualitätsunterschiede der verschiedenen Lehrer festzustellen.  Wo giBst du deine Yogastunden? Vorwiegend bin ich im YogaKula im 1. Wiener Bezirk, im Fitnessstudio Bodystyle oder auch im Hotel ritz Carlton, wo ich samstagvormittag stunden gebe. Zudem kommt noch die Fernsehsendung „Yoga Magazin“, hier unterrichte ich die Kategorie der Yoga technik. „Der Spaß darf nicht fehlen!“ „Yoga stillt mein Bedürfnis nach Bewegung und es entspannt mich wie sonst keine Sportart. Wenn man weiter geht, lernt man auch die spirituelle Seite kennen.“Natalie Alison

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