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AVIDA 2016 03

PROMOTION DENZEL Herbst 2016 | AVIDA 27 JöSSAS, Ich BIN ALt gEWoRdEN!  Ich, der ach so alte, voll analoge Herbert Steinböck treffe auf eine andere Welt, auf den PHEV 2,0 4WD mit modernster Hybrid-Technologie, seines Zeichens ein Mitsubishi Outlan- der. Ich dachte mir, mal Probe fahren kostet ja nix, oder? NA I hAB gSchAUt! Vielleicht wissen Sie ja auch nicht so genau, was ein PHEV 2,0 Hybrid ist: Es handelt sich hierbei um den ersten Plug- in-Hybrid SUV der Welt. Genauso habe ich auch geschaut, wie (vermutlich) Sie jetzt. Ich hatte das Glück, so ein Auto mal testen zu können. Das Spannende an diesem Auto ist – und das lässt mein „grünes“ Herz höher schlagen – dass dieser SUV mit Strom und mit Benzin fährt. Es war ein „Flüstererlebnis“. Das Weg- fahren ist schon mal völlig lautlos. Und dieses Wunderwerkl entscheidet selbstständig, wann der Elektroantrieb reicht und wann sich der Benzinmotor, zum Beispiel beim Überho- len, dazu schalten muss. Kaum geht es wieder gemächlicher zu, arbeitet ausschließlich der Elektromotor, der für circa 50 Kilometer reicht. Das ist vielleicht das einzige Manko: 50 Ki- lometer sind halt schnell mal rum. Aber es gibt viele Knopf- erl, um diese 50 Kilometer zu verlängern. Man kann manuell bestimmen, wann beispielsweise der Benzinmotor als Ge- nerator arbeitet und die Ladung des Akkus spart. Dafür braucht er laut Prospekt nur 1,8 bis 5,8 l/100 km, natürlich kombiniert mit dem Elektroantrieb (13,4 kWh/100 km). Aber in der Stadt reicht das durchaus. Auch geradezu genial: Die Batterie gewinnt Energie zurück, wenn man etwa vom Gas geht bzw. man mittels Schaltpaddels am Lenkrad bremst. Ansonsten lädt man die Batterie am besten via Steckdose und 220er Haushaltsstecker vor der Ausfahrt. Bei mir in der Garage quasi gratis, gespeist von Photovoltaik (danke, liebe Sonne). Auch wenn die Elektrobatterie ganz leer ist, lädt der Benzinmotor in die Batterie. So kann man bei geringen Ge- schwindigkeiten völlig geräuschlos Elektrofahren. Trotzdem ist der Wagen am Berg oder auf der Autobahn bissig, wie so ein Auto halt sein soll. Eine eigene Anzeige verrät, woher gerade die Energie fürs Fahren kommt. ES WAR EIN ERLEBNIS Mit diesem Wunderwerk der Technik bin ich mit der ganzen Familie nach Italien gefahren. Wenn man mit Auto verur- laubt, dann ist das oft nervenzehrend, weil heiß und unbe- quem. Das fiel in diesem Falle weg: so viel Platz für Kind, Gepäck und Hund, so viel Komfort ... und das für so wenig Benzin. Zugegeben, wir hatten das Glück, dass direkt vor dem Hotel eine Ladestation war und wir zu einem wohlfeilen Preis unseren Outlander aufladen konnten. Dessen sollte man sich natürlich vor dem Urlaub versichern. Ansonsten braucht man diesbezüglich nix. Ladekabel liegt griffbereit im Kofferraum, Steckdose genügt. Ein bisserl 95-Oktan-Ben- zin muss man halt noch tanken. Also ich bin begeistert: Ein Auto, das die Vorzüge des Ver- brennermotors mit den Vorzügen des Elektroantriebs ver- eint. Und Reichweite? Kein Thema, einfach super! Ich be- komm zwar keine Prozente von Mitsubishi dafür, aber ich sag‘s Ihnen trotzdem: Riskieren Sie mal eine Probefahrt! Foto:Denzel

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