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AVIDA Sommer 2015

Sommer 2015 | AVIDA 61 Wie wichtig wird das Thema Darmgesundheit im Laufe eines Menschenlebens? Während der ersten 50, 55 Jahre sind wir selbst die Ursache dafür, dass es uns schlechter geht, weil wir falsch essen, uns beim Sport verausgaben, zu viel Stress haben. Ab 55 aber können wir nicht mehr gegensteuern, indem wir z. B. die Ernährung plötzlich umstellen. Ab diesem Alter beginnen die echten Schäden, die man spürt. Auf- grund  der  vielen  wissenschaftlichen  Arbeiten,  die  wir  im Institut  Allergosan  gemacht  haben,  kann  ich  sagen:  Der Mensch könnte bis an sein Lebensende gesund bleiben, wenn er seinen Darm gesund hält. Auch wenn wir tagsüber permanent etwas falsch machen – zu viel in der Sonne sind, zu viel Stress haben, uns schlecht ernähren. Die Darmbakte- rien unterstützen unsere permanente Regeneration. Wie kann man Stress wirkungsvoll abbauen? Ich rate jedem Stressgeplagten, sich Methoden zurechtzulegen, die ihm helfen herunterzukommen. Ob er nun mit seinen Kindern spielt, ob er Yoga macht oder so wie ich Entspannungstech- niken anwendet, wichtig ist es, gewissermaßen einen Schal- ter zu haben, den man umlegen kann. Das allein reicht aber noch nicht, um entstandene Schäden wieder gutzumachen. Wenn sich die Darmschleimhaut entzündet, sterben Darm- bakterien ab. Wir nehmen Vitamine und Mineralstoffe nicht mehr auf. Diese sind dann nur noch eine teure Klospülung, denn wir scheiden sie einfach wieder aus. Wir müssen dafür sorgen, dass Darmbakterien dauerhaft vorhanden sind.  Inwiefern können Ihre Präparate dabei helfen,den täglichen Stress in den Griff zu bekommen? Eine kanadische Forscherin hat   Ex- perimente  mit  Ratten  unter  Dauerstress  gemacht.  Diese haben gezeigt, wenn ich Dauerstress habe, schädigt das den gesamten Organismus. Aber es gibt Bakterien, mit denen die negativen Auswirkungen beseitigt werden können. Unser Institut  hat  erstmals  gezeigt,  wie  man  entzündungshem- mende Bakterien einsetzen kann. Durch diese werden die proinflammatorischen Botenstoffe reduziert. Das geht sehr schnell, innerhalb einer Woche sieht man den ersten Effekt. Bei der Einnahme von Omni-Biotic Stress Repair merkt man bald – auch körperlich –, dass man stressresistenter wird. Was ist für Sie das Schöne an Ihrem Beruf? Zu wissen, dass ich durch unsere Arbeit enorm viel Positives im Leben vieler Menschen bewirken kann. 90 Prozent der Anrufe beim Insti- tut Allergosan kommen von Leuten, die sich bedanken, weil es ihnen dank unserer Produkte besser geht. Aber auch bei Vorträgen und unterwegs kommen Menschen auf mich zu, die mit unseren Produkten zu mehr Lebensfreude gefunden haben.  Erzählen Sie uns doch bitte die für Sie berührendste Erfolgsge- schichte Ihrer Produkte … Ich denke immer wieder an einen alten Mann, der in einer Linzer Apotheke Omni-Biotic Stress Repair kaufen wollte. Der Apotheker wollte es ihm gar nicht erst geben, weil er meinte, in seinem Fall könne es ohnehin nicht helfen. Zu Kriegsende hatte der Mann als 12-Jähriger auf der Flucht aus Böhmen mitangesehen, wie seine Mutter vergewaltigt und erschossen wurde. Seither konnte er nicht mehr schlafen, ist jede Nacht nach ein, zwei Stunden Schlaf aus Albträumen hochgeschreckt.  Er hat Omni-Biotic Stress Repair ohne große Erwartungen, eher wegen seiner Darmbeschwerden genommen. Nach ei- nigen Monaten aber ist er wieder in die Apotheke gekom- men und hat dem Apotheker unter Tränen gesagt, dass er endlich wieder schlafen kann und zum ersten Mal normal ge- träumt hat. Wenn ich nur einem Menschen so helfen konnte, dann hat sich meine Arbeit bereits gelohnt. AVIDA TALK Fotos: Gerald Mayer-Rohrmoser „Alle Probleme, zu denen ich geforscht habe, hatten Menschen, die mir etwas bedeuten.“ 0215.kern220x280NET_Layout 1 18.05.15 15:50 Seite 61 0215.kern220x280NET_Layout 118.05.1515:50 Seite 61

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