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AVIDA 2015 03

SPoRT Fotos: Compex Foto:LifeFitnessSatteleInStellung: Die Position des Beckens auf dem Fahrradsattel beeinflusst die ganze Haltung auf dem Fahrrad. Das Becken ist richtig positioniert, wenn der Rücken gerade bleibt. Das Becken kippt beim Treten nicht zur Seite weg (in diesem Fall wäre der Sattel zu hoch eingestellt) und rutscht auch nicht nach vorne oder hinten. Als Grund- einstellung empfehlen Experten eine waagerechte Sattelposition. Die Höheneinstel- lung des Sattels entscheidet darüber, wie die Knie beansprucht werden. Für eine ideale Sattelhöhe gilt, dass das Bein während des Fahrens nie ganz durchgestreckt werden soll. Auf dem Pedal liegt immer der Fußballen, nicht die Ferse. lenkereInStellung: Idealerweise sollte der Lenker so hoch eingestellt sein, dass man in aufrechter Sitzhaltung und einer richtigen Armhaltung im Sattel sitzt. Um das Hand- gelenk nicht zu überstrecken, ist ein leicht gebogener Lenker sinnvoll. MuSkeln durch StrOM ob man sich hier wie ein Zitteraal fühlt? Wir haben es getestet und können sagen, nein, tut man nicht! Die elektrische Muskelstimulation, kurz EMS, ist ein bereits jah- relang anhaltender Fitnesstrend. Wie beim gewöhnlichen Ausüben von Sport auch, sei es Krafttraining oder Radfahren, werden elektrische Impulse an unsere Muskeln geschickt. Mithilfe der EMS-Geräte gehen diese Impulse allerdings nicht von unse- rem Gehirn aus, sondern eben von diesen kleinen Helfern. Die Elektroden werden auf die Haut geklebt, die Muskeln ziehen sich zusammen. Nach einigen Sekunden stoppt der Impuls. Passiert dies mehrmals hintereinander über einen längeren Zeit- raum, wird der Muskel gestärkt. Die Elektroden lassen sich an jeder beliebigen Stelle befestigen, eben genau dort, welche Muskelgruppen man trainieren möchte. Mit dem Steuergerät lassen sich die Stromstöße regeln. Der Schweizer Hersteller Com- pex hat mit dem easy to use Gerät eine neue, handliche Version auf den Markt ge- bracht. Das Unternehmen ist bekannt für Produkte für die Physiotherapie, Rehabilitation und Schmerzbehandlung. Aktuell stehen drei Modelle zur Auswahl. Ein wöchentliches Training von 20 Minuten reicht aus, um Verspannungen zu lösen oder eben Muskeln aufzubauen. Die Geräte zeichnen sich hier durch eine besonders einfache Bedienweise aus: Programm auswählen und losstarten. www.cOMPex.InfO Radfahren kann man überall, auch Zuhause. Dabei bietet der Heimtrainer besondere Vorteile: die Belastungsintensität kann mithilfe der Stufenregu- lierung sehr genau eingestellt werden. Außerdem kann einem im heimischen Wohnzimmer mögliches Herbstregenwetter auch egal sein. Besonders dy- namisch sieht hier der Lifecycle GX von Life Fitness aus. Das biomechanische Design und umfangreiche Erfahrungstests mit Profis garantieren ein kom- fortables und effektives Training. Der Touchscreen liefert Trainingsdaten wie Tempo, Strecke, Trittfrequenz, Zeit, Kalorien, Herzfrequenz und Widerstands- stufe. Somit erreicht man sein Trainingsziel garantiert. Herbst 2015 | AVIDA 55 radfahren beWirKtWahre Wunder: Wer täglich 16 KiloMeter Mit deM zWeirad unterWegs ist, spart fast 10 euro pro tag, fünf KilograMM Kohlendioxid-eMission und verbrennt zusätzlich rund 360 Kalorien. ! sportverbessert den uMgang Mit stress und trägt so zu eineM langfristigen seelischen Wohl- befinden bei. ! 0315.kern220x280NET_Layout 1 21.08.15 12:10 Seite 55 0315.kern220x280NET_Layout 121.08.1512:10 Seite 55

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