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AVIDA 2013 03

PROMOTION CARICOL Herbst 2013 | AVIDA 51 Fotos:www.pablikpictures.at Mag. Anita Frauwallner: In doppeltblinden, placebo- kontrollierten Studien können wir belegen, dass die Wir- kung von Caricol bei Verdauungsproblemen tatsächlich stärker ist. Ein Teil der Probanden bekam Papayamus und die anderen Caricol. Zwei Drittel jener Probanden, die Caricol einnahmen, spürten eine massive Verbesse- rung. Bei den anderen Patienten, die einfaches Papaya- mus aßen, verbesserte sich der Zustand um nur neun Prozent. Die südamerikanischen Indios nannten die Papaya- pflanze „Baum der Gesundheit“. Was macht die Papaya gesundheitlich betrachtet so wertvoll? F. B.: Wenn man sich die traditionelle Verwendung an- sieht, reicht sie vom Einsatz der Kerne bei Wurmbefall bis hin zur Verwendung bei rheumatischen Erkrankun- gen. Die Papaya setzt an der Wurzel der Gesundheit an, nämlich an der Verdauung. Egal welches gesundheitli- che Problem der Mensch hat, die Verdauung ist immer daran beteiligt. Wenn diese Basis jedoch gestärkt ist, dann erfolgt eine schnellere Gesundung. A. F.: Für mich ist der entscheidende Punkt die wund- heilende Wirkung. Zudem sind, wie wir mittlerweile wis- sen, in der Papaya spezifische Enzyme enthalten, welche die Entzündungswerte bei vielen chronischen Erkran- kungen senken können. Ebenso wichtig ist, dass in Ca- ricol alle essenziellen Aminosäuren enthalten sind, die Bausteine des Lebens. Diese müssen wir von außen zu- führen und mit der Papaya schaffen wir das in einem sehr hohen Ausmaß. Durch die Energetisierung können sie direkt in der Zelle wirken. In einer klinischen Studie kam es zu dem Ergebnis, dass sich bei 80 Prozent der Teilnehmer eine positive Wir- kung bei Heißhungergefühl einstellte. Wie kommt es dazu? H. M. S.: Noch gibt es keine wissenschaftliche Erklärung. Meine Vermutung geht in die Richtung, dass Caricol den Blutzucker stabilisiert – was faszinierend ist, denn das ist ein großes Problem unserer Zeit. Durch die Stabilisie- rung verschwindet das Hungergefühl. F. B.: Eine interessante Studie hierzu machten wir mit le- benden Darmzellen. Diejenigen, die mit Caricol versorgt wurden, hatten eine vielfach längere Überlebensdauer und waren allgemein stärker als die Darmzellen, denen wir nicht Caricol zugefügt haben. Viele Menschen leiden aufgrund falscher Ernährung an Sodbren- nen. Was passiert, wenn man in solch einem Fall Caricol ein- nimmt? A. F.: Der Grund für normales Sodbrennen ist eine Überproduk- tion an Gärgasen im Darm. Hier kann Caricol wirken, denn es re- guliert die Verdauung und somit kommt es zu einer Reduktion der Gärgasbildung. Vielfach wird Sodbrennen falsch behandelt. Denn mit Säureblockern bringt man die Magensäure auf einen PH-Wert von 6 und so können krankmachende Bakterien, Viren und Pilze nicht abgetötet werden. Diese gelangen ungehindert in den Darm und somit in den Blutkreislauf. Dadurch entstehen Allergien und noch gravierendere Schäden wie etwa Entzündun- gen am Herzen. Zum Glück findet langsam ein Umdenken statt. Zusammengefasst, wann wirkt Caricol besonders effektiv? H. M. S.: Bei allen Problemen, die die Verdauung betreffen: Ver- stopfung, Durchfall, Stuhlunregelmäßigkeiten, Blähungen, Völle- gefühl, bei Essensumstellungen auf Reisen etwa. Ich empfehle Caricol zudem Patienten, die entzündliche Krankheiten haben wie Rheuma oder aber auch bei Hautbeschwerden wie Akne oder Neurodermitis zusätzlich zur Therapie, weil der Körper gestärkt wird. A. F.: Seit wir aus der Neuro-Gastroenterologie über die Bauch- Hirn-Achse die Erkenntnisse darüber haben, dass psychische und nervlich bedingte Faktoren wie Burn-out, Depression oder ein- fach schlechte Laune auf eine Magen-Darm-Störung zurückge- führt werden können, wissen wir, dass Caricol auch bei nervlichen Überbelastungen und Stress helfen kann. WelcheTippskönnenSienebenderCaricol-Einnahme noch geben? H. M. S.: Ein Ernährungsbewusstsein entwickeln, ausreichend Be- wegung ausführen. A. F.: Wichtig ist das Kauen. Verdauung beginnt im Mund und das Kauen setzt bereits im Mund Verdauungsenzyme frei. H. M. S.: Sich beim Essen zudem Zeit nehmen, denn sobald wir das Essen erblicken, fangen Verdauungssäfte an zu fließen. Dr. Heide Maria Seppele Mag. Anita Frauwallner Franz Brenner

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