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AVIDA 2014 03

Herbst 2014 | AVIDA 101 VIKToRIA oN TouR stadt und den Ausblick auf dutzende Storchennester. Wer das kleine Städtchen ebenfalls so erleben möchte wie ich, der hat noch bis ende oktober Gelegenheit, bei einer Stadt- führung die zahlreichen Bürgerhäuser aus dem 16. bis 19. Jahrhundert kennenzulernen. Absolut sehenswert! Mit reichlich Komfort geht es auch schon weiter ins nahegelegene Mörbisch am See. Wie, das sagt mir das Navi am 17 Zoll großen Bildschirm. Der Touchscreen ist ständig mit dem Internet verbunden und so lässt sich über diesen Boardcomputer eigentlich das gesamte Fahrzeug steuern. ob Media, Navigation, diverse Autoeinstellungen wie Temperatur, Pa- norama-Glasdach oder Fahrzeughöhe, Freisprechanlage oder Rückfahrtkamera – am Touchscreen ist auch der momentane energieverbrauch sowie die verbleibende Kilome- teranzahl mühelos abzulesen. Trotz High-Tech sind die Funktionen des Screens selbster- klärend und extrem benutzerfreundlich. Dabei rückt das wunderschöne Mörbisch fast in den Hintergrund, dennoch habe ich noch einige Tipps: Als Übernachtungsmöglichkeit bietet sich das unscheinbare casa.peiso an. Pannonische Tradition aus 1890 mit Weinge- wölbekeller und vier komfortablen Suiten, hier lässt es sich wunderbar aushalten. ebenso lassen sich ausgehend von Mörbisch auch tolle Ausflüge starten. Mit einer Fähre kann man in etwa 20 Minuten direkt nach Illmitz gelangen und sich dort als entdecker im National- park Neusiedler See – Seewinkel versuchen. Mein Ausflug treibt mich schließlich noch ein wenig südlicher. Als letzten Stopp geht es zum Haus im See in Fertörákos auf der ungarischen Seite des Neusiedler Sees. Hier zeigt sich, obwohl der Tesla nicht vollständig aufgeladen war, Klima, Licht eingeschalten sind, ich immer wieder die Beschleunigung teste (weil es einfach unglaublich Spaß macht) und ständig am Touchscreen herumdrücke: es bleiben noch immer über 250 km Restreichweite. Ist einmal eine Ladung nötig, befindet sich der 22 kW-Lader des Model S elegant am Rande des Rücklichts integriert und ist dadurch im geschlossenen Zustand unsichtbar. Bevor ich nun die Rückfahrt antrete, lasse ich, endlich beim Haus im See angekommen, frei nach dem Motto „Grill & Chill“ die Atmosphäre des Hauses am ende der Mole auf mich wirken. und genieße dabei sehr gediegen und mit uneingeschränktem Blick auf den Neusiedler See die (Grill-) Köstlichkeiten der Familie eselböck. Fotos: Viktoria Schardl 0314.kern220x280_Layout 1 17.08.14 16:58 Seite 101

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